vegan: banana bread

Bananenbrot

Bananenbrot

Bananenbrot: saftig & soft

Bei jedem Wocheneinkauf nehme ich ein Bund Bananen mit und bin völlig erstaunt wie schnell sie reifen. Wenn sie Glück haben, werden sie noch zu Nice Cream verarbeitet. Dieses Mal wollte ich ein Banana Bread Rezept testen, da eine Freundin davon geschwärmt hat. Das Bananenbrot ist locker fluffig flaumig und hat ein tolles Aroma! Ich habe einige Dinge im Rezept nach meinem Geschmack geändert und bin zufrieden mit der Zusammensetzung.

Das Rezept reicht für eine 20cm Kastenform.

Zutaten:

150g Dinkelmehl
100g Maismehl
100ml Pflanzenmilch
30g Rohrohrzucker
30ml Öl, neutral
3 Bananen, sehr reif
2 TL Backpulver
1 TL Natron
1 TL Apfelessig
½ TL Zimt
1 Msp Salz
Vanille, gemahlen
+
1 Banane
1 EL Quinoa, gepufft

Zubereitung:

Eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 170°C Umluft vorheizen.

In einer Rührschüssel alle trockenen Zutaten miteinander vermengen. Die Bananen mit einem Pürierstab zu einem Mus verarbeiten. Das Mus und die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten hinzufügen. Mit dem Handrührgerät kurz durchmixen.

Den Teig in die Form geben und mit einer aufgeschnittenen Banane und Quinoa dekorieren. Auf der mittleren Schiene etwa 30-35 Minuten backen lassen. Nach der Hälfte der Zeit kann die Temperatur auch auf 160°C reduziert werden, so wird die Kruste nicht zu dunkel. Vor dem Anschneiden komplett erkalten lassen.

Quelle: provinzkindchen.com (adaptiert)

 

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Classic Pancakes

Auf meinem Blog habe ich euch bereits die „gesunden“ Banana Pancakes sowie eine Alternative ohne Bananen vorgestellt. Heute poste ich mein Lieblingsrezept für ganz klassische Pancakes ohne viel Schnickschnack. Sie sind im Handumdrehen fertig und schmecken richtig köstlich 🙂

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But blessed with beauty and rage

Diese Fotos entstanden an einem typischen Aprilwetter Tag. Es schneite während die Sonne schien, im nächsten Augenblick fing es an heftig zu regnen. Und durchgängig wehte ein verdammt kalter Wind! Glücklicherweise konnten wir die Sonnenstunde an dem Tag optimal ausschöpfen. Mir war es schon fast zu sonnig, ich mag ja für Fotos immer lieber ein weiches Licht, das wirft dann nicht soviele „harte“ Schatten. Aber gut. Man nimmt das, was man kriegen kann, nicht wahr :-D?

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