Ein letztes Winteroutfit
Mensch, nachdem es in den vergangenen Wochen immer so furchtbar kalt war, wollte ich euch noch einmal ein kuscheliges Outfit für den Winter vorstellen … und dann plötzlich kommen Temperaturen im zweistelligen Bereich auf! Aber das hält mich natürlich nicht davon ab, bei Sonnenschein in Stiefeletten und Felljacke rumzustapfen, hehe.
Erkennt jemand die Location wieder? Okay, zugegebenerweise war das eine etwas knifflige Frage, die nur ich oder ein ambitionierter Stalker beantworten kann :-D! Hier in Sulzbach-Rosenberg habe ich die Fotos des ersten Outfits zur Themenreihe „Das kleine Schwarze reloaded“ aufgenommen :-). Das war damals eine ziemlich coole Kooperation und ich erschrecke bei dem Gedanken, dass das schon wieder vier Jahre her ist.
it-piece: Wuscheljacke in Schwarz
Weiß jemand von euch eigentlich wie der richtige Fachbegriff für diese Art von Jacken heißt? Bis dahin nenne ich sie einfach Wuscheljacke. Nun denn, hierbei handelt es sich um eine sehr zögerliche Liebe. Auch wenn der Wunsch nach solch einer Jacke fast so groß wie bei den Overknee Stiefeln war, bin ich nach wie vor nicht sicher, ob das Teil richtig fetzt oder ich mich nicht doch zur Lachnummer der Nation mache, hahaha.
Bluse: Mango | Jeans: New Look Petite | Cardigan: H&M Kids | Schuhe: Catwalk | Tasche: Furla | Ringe: Thomas Sabo
fotografiert von: Yvonne P.
Ganz klar, wir sollten tragen was uns gefällt! Denn schließlich müssen wir und selbst wohlfühlen, das streite ich nicht ab. Jedoch bin ich tatsächlich kein Fan von diesen extrem skurrilen Looks, die ich auch liebevoll „Blogger von der Müllhalde“ nenne ;-D! Wir leben in einem Jahrhundert wo vieles möglich ist. Doch wer läuft allen ernstes mit roten Lackstiefeln rum und trägt jemand wirklich im Office vor dem Chef diese Blusen/Kimonos/Oberteile, die, die ganze Oberweite samt Wäsche offenbaren? Letzteres sehe ich übrigens sehr oft auf Fashionblogs.
Wie gefällt euch das Outfit mit der Wuscheljacke? Ich mag die Kombination, finde aber das der Look eher was für die private Freizeit ist. Für die Arbeit wäre mir diese Jacke tatsächlich einfach etwas zu exzentrisch. Da will ich zwar schick und gepflegt wirken, jedoch nicht zu dick auftragen, da ich ja noch ernst genommen werden will ;-). Das klingt zwar etwas versteift, aber schließlich rede ich von einem Arbeitsplatz in einer bayerischen Kleinstadt.
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